Heikvaldo: Tango-Argentino - Erfahrungen

Heikvaldo: Wie alles begann ...

(Kommentare: 0)

 

So, jetzt sitze ich also hier und habe mir vorgenommen, meine Erfahrungen, die ich beim Tango Argentino lernen mache, mit euch allen zu teilen. Warum? Weil ich festgestellt habe, dass es irgendwie ganz anders ist, als ich es mir vorgestellt habe und dass ich "Probleme" habe, die vermutlich die meisten anderen neuen "Tangueros" oder "Tangueras" auch haben bzw. haben werden.

 

Eines aber gleich vorweg: es wird keine Beschreibung von Figuren oder so. Das soll kein Tanz-lern-Blog werden, sondern vielmehr allen Interessierten über die "Anfängerprobleme" helfen. Ich werde ein bisschen über die Begrifflichkeiten schreiben. Eindrücke und Erfahrungen schildern, die euch helfen sollen, wenn ihr den TA selber lernt oder lernen wollt.

 

Damit ihr euch ein ungefähres Bild von mir machen könnt hier erst einmal eine Art "Einleitung". Ich bin ein Mann, irgendwo zwischen 40 und 50 Jahre alt, verheiratet. In jungen Jahren habe ich mehrere Tanzkurse besucht und schließlich nach Abschluss des Bronzekurses meine Tanzkarriere vorerst auf Eis gelegt. Die Gründe? Wie bei den meisten: Studium, Kinder, eben ein Leben auf die Beine stellen. Da ist bzw. war für Tanzen nicht so richtig Platz. Bzw. es gab keine echte Notwendigkeit dafür.

 

In den vergangenen Jahren (ja okay, es waren eher Jahrzehnte) ergaben sich ab und zu Tanzgelegenheiten. Aber nichts ernstes. Jetzt aber ist in mir der Wunsch gereift wieder aufs Parkett zurückzukehren. Und wie das Leben so spielt, sollte es mit einem neuen Tanz beginnen: Tango Argentino! Oder wie der Fachmann sagt "TA".

 

Vielleicht schreibe ich später noch ein bisschen von mir. Aber für den Moment soll es damit genug sein. schließlich wollt ihr ja über den TA bzw. des Erlernen desselben lesen.

 

Wie kam ich also dazu? Die Kurzversion: Tanzpartnerin im Internet gesucht, verabredet und gleich im Tanzstudio getroffen. Das war zwar nicht der Plan, aber für etwas anderes war keine Zeit. Ursprünglich würde ich aber jedem raten, sich vorher mit dem potentiellen Tanzpartner einmal persönlich zu treffen. Warum? Nun, beim TA kommt man sich u.U. doch ziemlich nahe. Zumindest bei mir setzt das eine gewisse "Sympathie" für den anderen voraus. Schließlich lassen wir einen fremden Menschen in unseren "Wohlfühlbereich". Wenn ihr euren Tanzpartner also nicht nett/sympathisch findet, wenn die "Chemie" nicht stimmt, dann wird es wohl nichts mit dem TA.

 

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Heikvaldo: Tango-Argentino - Erfahrungen

Heikvaldo: Wie alles begann ...

(Kommentare: 0)

 

So, jetzt sitze ich also hier und habe mir vorgenommen, meine Erfahrungen, die ich beim Tango Argentino lernen mache, mit euch allen zu teilen. Warum? Weil ich festgestellt habe, dass es irgendwie ganz anders ist, als ich es mir vorgestellt habe und dass ich "Probleme" habe, die vermutlich die meisten anderen neuen "Tangueros" oder "Tangueras" auch haben bzw. haben werden.

 

Eines aber gleich vorweg: es wird keine Beschreibung von Figuren oder so. Das soll kein Tanz-lern-Blog werden, sondern vielmehr allen Interessierten über die "Anfängerprobleme" helfen. Ich werde ein bisschen über die Begrifflichkeiten schreiben. Eindrücke und Erfahrungen schildern, die euch helfen sollen, wenn ihr den TA selber lernt oder lernen wollt.

 

Damit ihr euch ein ungefähres Bild von mir machen könnt hier erst einmal eine Art "Einleitung". Ich bin ein Mann, irgendwo zwischen 40 und 50 Jahre alt, verheiratet. In jungen Jahren habe ich mehrere Tanzkurse besucht und schließlich nach Abschluss des Bronzekurses meine Tanzkarriere vorerst auf Eis gelegt. Die Gründe? Wie bei den meisten: Studium, Kinder, eben ein Leben auf die Beine stellen. Da ist bzw. war für Tanzen nicht so richtig Platz. Bzw. es gab keine echte Notwendigkeit dafür.

 

In den vergangenen Jahren (ja okay, es waren eher Jahrzehnte) ergaben sich ab und zu Tanzgelegenheiten. Aber nichts ernstes. Jetzt aber ist in mir der Wunsch gereift wieder aufs Parkett zurückzukehren. Und wie das Leben so spielt, sollte es mit einem neuen Tanz beginnen: Tango Argentino! Oder wie der Fachmann sagt "TA".

 

Vielleicht schreibe ich später noch ein bisschen von mir. Aber für den Moment soll es damit genug sein. schließlich wollt ihr ja über den TA bzw. des Erlernen desselben lesen.

 

Wie kam ich also dazu? Die Kurzversion: Tanzpartnerin im Internet gesucht, verabredet und gleich im Tanzstudio getroffen. Das war zwar nicht der Plan, aber für etwas anderes war keine Zeit. Ursprünglich würde ich aber jedem raten, sich vorher mit dem potentiellen Tanzpartner einmal persönlich zu treffen. Warum? Nun, beim TA kommt man sich u.U. doch ziemlich nahe. Zumindest bei mir setzt das eine gewisse "Sympathie" für den anderen voraus. Schließlich lassen wir einen fremden Menschen in unseren "Wohlfühlbereich". Wenn ihr euren Tanzpartner also nicht nett/sympathisch findet, wenn die "Chemie" nicht stimmt, dann wird es wohl nichts mit dem TA.

 

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.